Forschung aus Liebe zum Wald
Wälder brauchen Wildnis
Forschung aus
Liebe zum Wald
Schutz für alte Bäume
Lesedauer ca. 5 Minuten Die Ostseeinseln Rügen und Usedom sind extreme Waldstandorte. Die Böden sind teils ausgesprochen nährstoffarm und immer wieder stürzen Bäume die Steilhänge hinab ins Meer. Doch entstehen mit den Hangrutschungen seit Jahrhunderten auch immer wieder neue Lebensräume.
Lesedauer ca. 6 Minuten Warmes Wetter und höhere Temperaturen im Klimawandel verstärken die Baummast von Buchen, Eichen und den anderen Waldbäumen. Manchmal jährlich produzieren die Bäume mittlerweile massenhaft Bucheckern, Eicheln, Kastanien, Nüsse während der Baummast – ein Phänomen, das vor der Erderwärmung seltener alle paar Jahre auftrat
Lesedauer ca. 2 Minuten Ziel der Beratungsstudie ist es, die Förderkriterien aus der Machbarkeitsstudie STRUBI mit dem inzwischen festgelegten Förderkonzept des BMUV abzugleichen und für ein umsetzungsfertiges Förderprogramm zu finalisieren.
Lesedauer ca. 4 Minuten Lieber Winterwasser als Sommerregen. Neue Studien zeigen, dass Bäume ihre Wasserspeicher mit Regenwasser bevorzugt aus den vorher gegangen Jahreszeiten nutzen. Dabei greifen Laubbäume auf andere Wasserressourcen zu als Nadelbäume. Wichtige Erkenntnisse in Zeiten von langen Trockenphasen.
Lesedauer ca. 3 Minuten Holzerntefahrzeuge schädigen Böden und ihre Wasserleitfähigkeit. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Bakterienkulturen im Boden. Die Wasserleitfähigkeit ist entscheidend für die Aufnahme von Regen. Auf den schwer geschädigten Flächen war diese um 90% reduziert
Lesedauer ca. 4 Minuten Eine Studie zeigt, verdeutlicht die maßgebliche Rolle des Waldmanagements für Amphibien. Sie betont exemplarisch die Bedeutung des Erhalts von Totholz in Waldökosystemen für den Schutz der Biodiversität, indem es Wasser im Wald speichert und Mikrohabitate bietet.